Last Update: 08.07.23
Last Update: 08.07.23
NEU! – Konzertwoche in Südbrandenburg & Sachsen 2013
Auch 2013 gibt es in wieder eine Konzertwoche bei der sich junge Menschen aus ganz Deutschland in Dahme/Mark treffen. Gemeinsam wird unter der Leitung von Landesposaunenwart Jörg-Michael Schlegel in kurzer intensiver Probenarbeit ein anspruchsvolles Konzertprogramm erarbeitet.
Von der Renaissance bis hin zur modernen Musik steht dabei ein breites musikalisches Spektrum auf dem Probenplan. Und natürlich kommt bei den 16 – 30 jährigen auch die gemeinsame Freizeit nicht zu kurz. Die hörenswerten Konzerte finden an folgenden Orten statt:
Sie sind herzlich eingeladen!
Posaunenworkshop auf dem Hesselberg
Vom 9.-11.9.2011 fand auf dem idyllisch gelegenen Hesselberg in Franken ein Posaunenworkshop für ambitionierte Laienmusiker statt. Unter der Leitung von einer Dozentin und sechs Dozenten, die allesamt Profimusiker sind, konnte man sich auf die Finger bzw. auf sein Instrument schauen lassen.
Der in regelmäßigen Abständen von Frank Möwes organisierte Workshop war auch dieses Mal wieder gut besucht. 72 Musikerinnen und Musiker mit einer Bassposaune, Tenorposaune, Altposaune oder auch einer Kontrabassposaune waren dort anzutreffen. Und von wo aus sie überall ins Frankenland kamen ist schon erwähnenswert. Aus Bremen, aus dem Ruhrgebiet, aus Berlin, aus Sachsen, aus dem Allgäu, aus der Schweiz und sogar aus Tschechien waren Teilnehmer angereist. Alle waren sie wissbegierig auf neue Tipps und Impulse, die das eigene Spiel verbessern helfen.
Mit der Posaunistin Ina Goelzenleuchter und den Posaunisten Jörg Richter, Michael Peuker, Stefan Meiner, Honza Gimaletdinow, Hans-Martin Schlegel und Andre Stemmler hatte Frank Möwes für dieses Jahr eine erlesene Auswahl an Dozenten für dieses Workshop gewinnen können.
Die vier Herren von Opus4 gaben am Samstagabend sogar noch ein Werkstattkonzert, was bei den Laien sehr gut ankam und noch mehr Energie zum Üben freisetzte.
Der Ablauf der drei Tage war sehr gut durchdacht. Mit einstündigen Einheiten zum Einspielen und Verbessern der Spieltechnik und anderthalb bis zweistündigen Einheiten des Ensemblespielens war es möglich auch schwierigere Stücke mit „seinem“ Dozenten zu erarbeiten. Weiterhin wurde bei den einstündigen Einheiten regelmäßig der Dozent gewechselt, sodass man auch mal die anderen Dozenten kennenlernen konnte. Da blieben auch keine Fragen der Teilnehmer offen.
Um auch mit den Herstellern der Instrumente ins Gespräch zu kommen und um mal die eine oder andere Posaune anzublasen, waren die Firmen Lätzsch und J.Voigt mit einer Auswahl ihres Sortimentes vertreten.
Insgesamt waren es drei sehr schöne Tage mit tollen Begegnungen, tollen Gesprächen,
viel Wissenswertem und wunderbarer Musik.
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