Heute ist Sonntag, der 1. Februar und draußen ist es kalt, nass, windig und es wechselt sich Schnee mit Regen ab. Ein Wetter, bei dem man sprichwörtlich keinen Hund vor die Tür treibt. Die letzten Tage waren auch schon nicht besonders und ich sehne mich nach Sonne und etwas Wärme.
Vor mir steht ein großer Kaffee mit Milch und denke so bei mir:
Was werde ich heute für einen Beitrag schreiben?
Etwas vom Frühling oder vom Sommer, was für die gute Laune – mal sehn was sich auf der Festplatte so alles finden lässt. Ich entdecke dieses Foto mit den Kattas. Das ist eine Primatenart aus Madagaskar die besonders durch ihren geringelten Schwanz unverwechselbar ist. Ist das Jungtier nicht niedlich? Wie es so aus der sicheren Deckung auf Mutters Rücken die Welt beobachtet, einfach schön.
Während eines Zoobesuches in Dresden, entstand am 29.4.2011 dieses Foto. Anhand der harten Schatten, die man im Bild sieht, kann ich sagen, dass ich es in den späten Vormittagsstunden fotografierte. Damals kurz vor dem Zoobesuch hatte ich mir das 24-70 2.8 Objektiv von Sigma neu gekauft und damit nun alles fotografiert was mir vor die Linse kam. Das hat mir den Umgang mit diesem Brennweitenbereich deutlich näher gebracht. Inzwischen fotografiere ich nicht mehr alles, aber das 24-70 2.8 ist mein fester Begleiter geworden und ich benutze es gern.
Hier (m)ein ein fotografischer Tipp für Sie:
Fotografieren Sie doch einfach mal nur mit einem Objektiv oder sogar nur einer Brennweite.
Das fördert die Kreativität und das fotografische Auge.
Weitere Themen und Links:
– Lightway – fotografieren zur blauen Stunde
– Des Herzogs kleines Schloss an einem Winterabend
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